Veganerin - Fasten - Heiliger Geist
Heute ist also das Ende meines Fastens. Heute ist der letzte Tag als Veganerin?
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich mir von der Fastenzeit erhofft, dass sich mir Wege auftun, ich Klarheit bekomme und geistlich gefestigter aus dem Fasten gehe.
Naja, was soll ich sagen... Am Anfang war da sehr sehr viel Stille. Unerträgliche Stille. Ich verstand das nicht. Ich verstand es nicht bis mir ein Zitat in die Hände fiel:
"Während der Prüfung redet der Lehrer nicht mit seinen Schülern."
War es das? War ich in einer Prüfung und wusste es nicht mal? Ja es stimmte, irgendwie hatte ich mich insgeheim auf die Suche nach dem Heiligen Geist gemacht, ihn noch intensiver zu erleben und spüren. Ich weiß, für alle die nicht gläubig sind, klingt das vielleicht verrückt, Heiliger Geist und so, aber so ging es mir vor nicht allzu langer Zeit auch. Bis ich Ihn selbst erleben durfte. Bis er mir Zeichen gab, wie zum Beispiel ein Kreuz im Himmel, Zeichen, von denen ich erst von "Zufall" sprach - bis ich es eines Tages am eigenen Körper spürte und endlich verstand. Wie das genau war? Warum ich mir so sicher bin? Ich erzähle euch von einem kurzes Zusammentreffen zwischen Ihm und mir. Ich ging spazieren. Traurig, mit der Last der halben Welt auf meinen Schultern, privat lief es miserabel und beruflich auch. Was war da noch? Ich sollte Gott um Hilfe bitten, sagte Lili. Ich tat es auf meinem Spaziergang. Um ehrlich zu sein klagte ich ihn an, und schimpfte und haderte. Ich hörte Lobpreislieder um meine Stimmung aufzuheitern aber ganz ehrlich - diese machten mich noch wütender. Die Frau sang vom Licht, von der Dunkelheit die Gott vertreibt und wie Jesus mit uns geht. Ich wurde richtig sauer, ich ging in den Regen hinein, alleine und es war dunkel und kalt. Inzwischen war ich so sauer das ich weinte, Gott und Jesus anschrie und den Heiligen Geist sogar anzweifelte: WO bist DU denn - wenn DU aus Dunkelheit Licht machst? WO?
In diesem Moment, brachen die Wolken auf, und die Sonne scheinte mir direkt ins Gesicht, so ins Gesicht das ich meine Augen schließen musste weil es derart blendete, ich weinte, ich lachte laut los und Tränen liefen mir übers Gesicht. Der Heilige Geist hat Humor. Meinen Humor. Und er hatte mir meine Zweifel genommen und mir gezeigt "wer die Hosen" anhat, oder sagen wir mal so, "wer die Hand am Lichtschalter hat" und das war und ist ER - und definitiv nicht ich.
Gleich zu Beginn, war es erstaunlich einfach sich ausschließlich von pflanzlichen Lebensmitteln zu ernähren und meine größte Befürchtung nicht ohne Kaffee "leben" zu können, stellt sich als eine Fehleinschätzung raus. Es geht sehr gut ohne Kaffee. Zum ersten Mal in einer Fastenzeit geht es nicht darum abzunehmen. Zum erstem Mal habe ich mich vorher nicht gewogen oder gemessen, und das obwohl mein Körper und ich SEIT ich denken kann auf Kriegsfuss stehen. Nie war ich dünn genug nie perfekt genug. Egal wie viel Anerkennung ich bekam, ein kleines negative Kommentar überschattete alles. Wenn ich Fotos von mir sehe, heute, bin ich erstaunt wie schlank ich war, wie durchtrainiert und wie hübsch. Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit und den Gedanken damals, das ich nicht perfekt genug bin. Warum das so war? Das versuche ich auch gerade rauszufinden und werde sicher auch in einer andern Geschichte davon berichten.
Zurück zum Daniel Fasten: Mein Start am Ostermontag begann bereits steinig mit einer starken Migräne. Es kam nicht davon, dass ich nicht genug Wasser getrunken hatte, denn ob fasten oder nicht ich trank täglich 2-3 Liter Wasser. Vielleicht wollte Gott mich einfach zur Ruhe kommen lassen, im Bett im abgedunkelten Raum. Ich war nicht gerne mit mir und meinen Gedanken alleine, verrannte mich dann oft in der Vergangenheit oder der Zukunft. Wollte Gott das ich genau da ansetzte? Ich konnte es mir nicht erklären, musste mich meiner Migräne aber kampflos ergeben und ruhte mich einfach nur aus.
Die Tage danach, als meine Migräne schon fast vergessen war, fand ich heraus, dass der Heilige Geist in Träumen mit mir redet und es ist eine Herausforderung die Zeichen richtig zu deuten - und mich Morgens auch richtig an alles zu erinnern.
Im ersten Traum in der Fastenzeit, wurde mein Handy plötzlich dicker und heiss, irgendwas stimmte nicht damit und plötzlich begann es zu rauchen. Ein Mann, der vor dem Haus meines verstorbenen Opas stand schrie, dass ich es zu ihm werfen solle, ich warf es zu ihm rüber und er schleuderte es ganz einfach ins Meer. Bevor es das Wasser berührte, explodierte es. Ich fühlte mich befreit. Erleichtert.
Wow wow wow... Moment mal! Nicht so schnell mit den jungen Pferden. Ich weiß, dass ich zu viel Zeit an meinem Handy verbringe, mich leicht verliere und unnütze Dinge lese oder anschaue. Aber so ein Traum? Ich fühlte mich ertappt und getadelt.
Nach der Migräne kam der Rücken, bzw der Ischias. So schlimm das ich nur laufen konnte, nicht sitzen und nur gebückt liegen. Wieder ein verstecktes Zeichen? Am besten tat es mir wenn ich lief, statt zu sitzen, wo soll ich hinlaufen oh Gott? Ich konnte es mir nicht erklären, was genau mich "in die Knie" zwang. Meine liebe Freundin Gaby half mir mit Zuspruch, Gemeinschaft und einer Bowen Therapie und nach einigen harten Tagen (in denen ich wirklich anstrengend war) verschwanden die Schmerzen und ich ging aufrecht und mit Blick nach vorne aus der Situation heraus.
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich mir von der Fastenzeit erhofft, dass sich mir Wege auftun, ich Klarheit bekomme und geistlich gefestigter aus dem Fasten gehe.
Naja, was soll ich sagen... Am Anfang war da sehr sehr viel Stille. Unerträgliche Stille. Ich verstand das nicht. Ich verstand es nicht bis mir ein Zitat in die Hände fiel:
"Während der Prüfung redet der Lehrer nicht mit seinen Schülern."
War es das? War ich in einer Prüfung und wusste es nicht mal? Ja es stimmte, irgendwie hatte ich mich insgeheim auf die Suche nach dem Heiligen Geist gemacht, ihn noch intensiver zu erleben und spüren. Ich weiß, für alle die nicht gläubig sind, klingt das vielleicht verrückt, Heiliger Geist und so, aber so ging es mir vor nicht allzu langer Zeit auch. Bis ich Ihn selbst erleben durfte. Bis er mir Zeichen gab, wie zum Beispiel ein Kreuz im Himmel, Zeichen, von denen ich erst von "Zufall" sprach - bis ich es eines Tages am eigenen Körper spürte und endlich verstand. Wie das genau war? Warum ich mir so sicher bin? Ich erzähle euch von einem kurzes Zusammentreffen zwischen Ihm und mir. Ich ging spazieren. Traurig, mit der Last der halben Welt auf meinen Schultern, privat lief es miserabel und beruflich auch. Was war da noch? Ich sollte Gott um Hilfe bitten, sagte Lili. Ich tat es auf meinem Spaziergang. Um ehrlich zu sein klagte ich ihn an, und schimpfte und haderte. Ich hörte Lobpreislieder um meine Stimmung aufzuheitern aber ganz ehrlich - diese machten mich noch wütender. Die Frau sang vom Licht, von der Dunkelheit die Gott vertreibt und wie Jesus mit uns geht. Ich wurde richtig sauer, ich ging in den Regen hinein, alleine und es war dunkel und kalt. Inzwischen war ich so sauer das ich weinte, Gott und Jesus anschrie und den Heiligen Geist sogar anzweifelte: WO bist DU denn - wenn DU aus Dunkelheit Licht machst? WO?
In diesem Moment, brachen die Wolken auf, und die Sonne scheinte mir direkt ins Gesicht, so ins Gesicht das ich meine Augen schließen musste weil es derart blendete, ich weinte, ich lachte laut los und Tränen liefen mir übers Gesicht. Der Heilige Geist hat Humor. Meinen Humor. Und er hatte mir meine Zweifel genommen und mir gezeigt "wer die Hosen" anhat, oder sagen wir mal so, "wer die Hand am Lichtschalter hat" und das war und ist ER - und definitiv nicht ich.
Gleich zu Beginn, war es erstaunlich einfach sich ausschließlich von pflanzlichen Lebensmitteln zu ernähren und meine größte Befürchtung nicht ohne Kaffee "leben" zu können, stellt sich als eine Fehleinschätzung raus. Es geht sehr gut ohne Kaffee. Zum ersten Mal in einer Fastenzeit geht es nicht darum abzunehmen. Zum erstem Mal habe ich mich vorher nicht gewogen oder gemessen, und das obwohl mein Körper und ich SEIT ich denken kann auf Kriegsfuss stehen. Nie war ich dünn genug nie perfekt genug. Egal wie viel Anerkennung ich bekam, ein kleines negative Kommentar überschattete alles. Wenn ich Fotos von mir sehe, heute, bin ich erstaunt wie schlank ich war, wie durchtrainiert und wie hübsch. Ich erinnere mich sehr gut an die Zeit und den Gedanken damals, das ich nicht perfekt genug bin. Warum das so war? Das versuche ich auch gerade rauszufinden und werde sicher auch in einer andern Geschichte davon berichten.
Zurück zum Daniel Fasten: Mein Start am Ostermontag begann bereits steinig mit einer starken Migräne. Es kam nicht davon, dass ich nicht genug Wasser getrunken hatte, denn ob fasten oder nicht ich trank täglich 2-3 Liter Wasser. Vielleicht wollte Gott mich einfach zur Ruhe kommen lassen, im Bett im abgedunkelten Raum. Ich war nicht gerne mit mir und meinen Gedanken alleine, verrannte mich dann oft in der Vergangenheit oder der Zukunft. Wollte Gott das ich genau da ansetzte? Ich konnte es mir nicht erklären, musste mich meiner Migräne aber kampflos ergeben und ruhte mich einfach nur aus.
Die Tage danach, als meine Migräne schon fast vergessen war, fand ich heraus, dass der Heilige Geist in Träumen mit mir redet und es ist eine Herausforderung die Zeichen richtig zu deuten - und mich Morgens auch richtig an alles zu erinnern.
Im ersten Traum in der Fastenzeit, wurde mein Handy plötzlich dicker und heiss, irgendwas stimmte nicht damit und plötzlich begann es zu rauchen. Ein Mann, der vor dem Haus meines verstorbenen Opas stand schrie, dass ich es zu ihm werfen solle, ich warf es zu ihm rüber und er schleuderte es ganz einfach ins Meer. Bevor es das Wasser berührte, explodierte es. Ich fühlte mich befreit. Erleichtert.
Wow wow wow... Moment mal! Nicht so schnell mit den jungen Pferden. Ich weiß, dass ich zu viel Zeit an meinem Handy verbringe, mich leicht verliere und unnütze Dinge lese oder anschaue. Aber so ein Traum? Ich fühlte mich ertappt und getadelt.
Nach der Migräne kam der Rücken, bzw der Ischias. So schlimm das ich nur laufen konnte, nicht sitzen und nur gebückt liegen. Wieder ein verstecktes Zeichen? Am besten tat es mir wenn ich lief, statt zu sitzen, wo soll ich hinlaufen oh Gott? Ich konnte es mir nicht erklären, was genau mich "in die Knie" zwang. Meine liebe Freundin Gaby half mir mit Zuspruch, Gemeinschaft und einer Bowen Therapie und nach einigen harten Tagen (in denen ich wirklich anstrengend war) verschwanden die Schmerzen und ich ging aufrecht und mit Blick nach vorne aus der Situation heraus.
Der zweite Traum, handelte von zwischenmenschlichen Diskussionen, Streit und Hass. Es bandelte sich ein Streit mit einer Kundin an - ich war lustiger weise Tätowiererin- und alle Leute die in meinem Laden fingen an durcheinander zu reden, streiten, schreien und raufen. Mir stand ein großer Streit mit einer ganzen Familie bevor - und als alles ausweglos erschien und ich keine Idee hatte wie ich den Streit je beenden sollte -klingelte mein Church- Wecker für den Sonntagsgottesdienst.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren! So hörte ich eine freundliche Stimme zu mir rufen. So war es im Traum, ich erinnere mich leider nicht mehr wie genau er war. Kennt ihr das das ich aufwacht und euch denkt, den Traum werden ihr nie vergessen - und eine Stunde danach ist er weg? Leider habe ich diesen Traum nicht aufgeschrieben bevor er weg war. Jedenfalls weiß ich, dass ich im Traum meine Mama geehrt habe, ich erinnere mich noch wie ich Konfetti über sie streute um sie zu feiern. Ich glaube nicht, dass ich meine Eltern genug geehrt habe, ihnen genug gedankt habe für alles was sie mir ermöglicht haben, für all die Unterstützung und den Zuspruch. Das werde ich nachholen und besser machen. Ich bin dankbar das meine Eltern gesund sind und leben. Sich an uns und ihren Enkeln erfreuen und mitfühlen. Das ist nicht selbstverständlich. Wie kann ich das nur ab und zu vergessen? Ich schäme mich, dass ich so oft ihre Anwesenheit und Liebe für Selbstverständlich genommen habe.
Wann hast du deinen Eltern das letzte Mal DANKE gesagt?
Sie in den Arm genommen oder wenigstens eine kleine Nachricht geschickt?
Lass dich von der Panik um Corona nicht von deinen Lieblings-Menschen distanzieren.
Wann hast du deinen Eltern das letzte Mal DANKE gesagt?
Sie in den Arm genommen oder wenigstens eine kleine Nachricht geschickt?
Lass dich von der Panik um Corona nicht von deinen Lieblings-Menschen distanzieren.
Letzte Nacht hatte ich einen Traum der mich sehr aufgewühlt hat. Ich hatte ein weiteres Kind, ein Baby und er hiess Joshua. Meiner Freundin Vroni und ich waren in Schweinfurt in der Stadtgalerie bummeln. Ich war traurig, dass ich Joshua nicht stillen konnte und ich irgendwo fragen musste, wer mir sein Fläschchen aufwärmen konnte. Ich ging in das Schwimmbad was an die Galerie angeschlossen war. Auf dem Weg dort hin lächelte Joshua das erste Mal in seinem Leben! Ich freute mich so sehr und konnte es kaum abwarten es Vroni zu erzählen. Tränen der Freude liefen über meine Wagen weil er grinste und nicht mehr damit aufhörte. Also ich zurück ins Parkhaus kam, wo ich meine Freundin treffen wollte, kamen mir Steine, Schutt und Asche entgegen und alles brannte. Vorne schrie, dass das Parkhaus brennt, wir sofort raus müssen. Da der Kinderwagen im Geröll stecken blieb, nahm ich Joshua aus dem Wagen. Sein Gesicht, war friedlich und ausgeglichen, er schaute mich an und war einfach nur ruhig und besonnen. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen. Ich presste ihn an mich und rannte. Als ein Feuerkegel auf uns zu kam fand ich Schutz hinter einer Mauer. Danach schwindet meine Erinnerung.
Tage später wieder ein Traum, dieses Mal ging es um eine Zahl auf einer Badekappe, die ich mir merken sollte. Als ich aufwachte, war ich mir plötzlich nicht mehr sicher ob es die 223 oder 233 war und schlug sofort die Bibel auf. Was soll ich sagen? Auf Seite 233, 4. Mose 27:12 wurde Josua von Gott auserwählt. Wieder Josua. Ich möchte, nein ich MUSS mehr über ihn erfahren.
Man könnte fast meinen, für mich war es eher ein Josua Fasten als ein Daniel Fasten.
Heute ist er also da, mein letzter Fasten-Tag. Ich gehe mit einem guten Körpergefühl aus dieser Fastenzeit, habe seit Jahren das erste Mal keine Bauchschmerzen und ich sage euch, das ist ein SEGEN! Vegan zu leben ist bis auf ein paar Ausnahmen (Eier, Honig) wirklich einfach und da ich ja ohnehin schon fast vegetarisch gelebt habe, kein all zu großer Sprung für mich - dafür aber ein großer Sprung für die Tiere, die durch mich nicht leiden mussten. Ich werde berichten wie es hier weitergeht.
Seelisch, emotional und geistlich gehe ich aufgewühlt und gespannt aus meiner Fastenzeit.
Ab und an habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich mich wirklich immer an alles gehalten habe.
Oft war ich unruhig, haltlos, wollte die ganze Welt verändern, ein Haus kaufen, auswandern, Missionar werden und in arme Länder ziehen oder aber einfach tagelang schlafen und mich in meinem Bett verstecken. Viele Zeichen, viele Träume, Gedanken und Ideen kann ich bis heute noch nicht richtig deuten.
Ich weiß das noch so viel mehr auf mich wartet, ich noch so viel erreichen will und kann. Aktuell fühle mich wie auf gepackten Koffern - ohne zu wissen wo die Reise hingeht und wann es los geht. Aber wisst ihr was? ICH BIN BEREIT!
Tage später wieder ein Traum, dieses Mal ging es um eine Zahl auf einer Badekappe, die ich mir merken sollte. Als ich aufwachte, war ich mir plötzlich nicht mehr sicher ob es die 223 oder 233 war und schlug sofort die Bibel auf. Was soll ich sagen? Auf Seite 233, 4. Mose 27:12 wurde Josua von Gott auserwählt. Wieder Josua. Ich möchte, nein ich MUSS mehr über ihn erfahren.
Man könnte fast meinen, für mich war es eher ein Josua Fasten als ein Daniel Fasten.
Heute ist er also da, mein letzter Fasten-Tag. Ich gehe mit einem guten Körpergefühl aus dieser Fastenzeit, habe seit Jahren das erste Mal keine Bauchschmerzen und ich sage euch, das ist ein SEGEN! Vegan zu leben ist bis auf ein paar Ausnahmen (Eier, Honig) wirklich einfach und da ich ja ohnehin schon fast vegetarisch gelebt habe, kein all zu großer Sprung für mich - dafür aber ein großer Sprung für die Tiere, die durch mich nicht leiden mussten. Ich werde berichten wie es hier weitergeht.
Seelisch, emotional und geistlich gehe ich aufgewühlt und gespannt aus meiner Fastenzeit.
Ab und an habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich mich wirklich immer an alles gehalten habe.
Oft war ich unruhig, haltlos, wollte die ganze Welt verändern, ein Haus kaufen, auswandern, Missionar werden und in arme Länder ziehen oder aber einfach tagelang schlafen und mich in meinem Bett verstecken. Viele Zeichen, viele Träume, Gedanken und Ideen kann ich bis heute noch nicht richtig deuten.
Ich weiß das noch so viel mehr auf mich wartet, ich noch so viel erreichen will und kann. Aktuell fühle mich wie auf gepackten Koffern - ohne zu wissen wo die Reise hingeht und wann es los geht. Aber wisst ihr was? ICH BIN BEREIT!
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